[TOD, DROGEN, PTBS]
One, here comes the two
to the three to the four
to the three to the four
Layla
39 Jahre
Mädchen für alles
Tessa Thompson?
frei
Als du dich auf den Job als Barkeeperin bewarbst, war das deine letzte Hoffnung. Du standest nämlich kurz vor dem Nichts. Dein Mann, der bei einem Einsatz bei der Army fiel, hinterließ dir mehr Schulden, als alleine tragen konntest. Deinen alten Job verlorst du in der Zeit, in der du in einem Tief gefangen warst, und um den Tod deines Mannes getrauert hast. Drei Monate lang warst du verzweifelt auf der Suche nach einem Job, weil dir dein Vermieter schon im Nacken saß und mit einem Rauswurf drohte, bis du in der Bar von Diego zu arbeiten begannst. Er kannte deinen Mann zwar nicht, aber er wusste, wie es sich anfühlte, einen geliebten Menschen im Krieg zu verlieren und zahlte dir die ersten Monate sogar etwas oben drauf, damit du deine Mietschulden schnell begleichen konntest. Du bist ihm wahnsinnig dankbar und froh darüber, ihn mittlerweile als guten Freund betiteln zu können. Und jetzt, wo es nicht gut um die Bar steht, was du offiziell gar nicht wissen darfst, es bei einem Telefonat von Diego aber überhört hast, bist du diejenige, die helfen will. Deshalb bleibst du zum Beispiel auch mal unbezahlt länger und putzt am Ende des Abends auch mal freiwillig den Laden durch. Und ja, vielleicht hat das auch was damit zu tun, dass dieser eine Stammgast immer the last man standing ist und du dich in seiner Nähe das erste Mal seit dem Tod deines Mannes wieder so richtig wohlfühlen kannst.
Tell 'em "Bring another round,
we need plenty more"
we need plenty more"
Als du das erste Mal durch die Tür der Bar tratst, hattest du noch keinen Plan, wie dein Leben weitergehen sollte. Die Army liegt hinter dir — mehr Jahre, als du anfangs bleiben wolltest, und mit ihr ein Kapitel, das du nie ganz loswirst. Irgendwann hattest du genug. Genug von Befehlen, genug vom Lärm, genug davon, jeden Morgen mit einem Blick über die Schulter aufzuwachen. Also gingst du. Und standest plötzlich in einer Stadt, die dich nicht kannte, mit einem großen Rucksack auf den Schultern und einem Kopf voller Geister. Einen neuen Job zu finden? Nicht so leicht. Nicht mit deinem Lebenslauf. Nicht mit deinen Narben — den sichtbaren und den anderen. Aber Diego hat dir zugehört. Vielleicht, weil er selbst mal jemanden verloren hat. Vielleicht, weil er wusste, wie viel Mut es kostet, um Hilfe zu bitten. Er stellte dich hinter die Bar, zuerst auf Probe. Heute willst du gar nichts anderes mehr machen. Du bist keiner von denen, die viel reden. Du hörst lieber zu. Bist der ruhige Typ am anderen Ende des Tresens, der Drinks mischt, als hätte er nie was anderes getan. Stammgäste mögen deine ruhige Art. Und obwohl du nie darum gebeten hast, hast du im TAK eine Art Zuhause gefunden. Einen Ort, der dich nimmt, wie du bist. Einen Ort, an dem du wieder du sein darfst.
Kilian
32 Jahre
Barkeeper
Josh Hutcherson?
frei
Two-steppin' on the table,
she don't need a dance floor
she don't need a dance floor
Phoenix Quinn
34 Jahre
Kellnerin
Deborah Ann Woll
vergeben
Lächeln. Immer weiter lächeln. An manchen Tagen lächelt Phoenix so sehr, dass ihr danach das Gesicht weh tut und sie glücklich ist, wenn sie endlich Zuhause ist und nicht mehr so tun muss, als würde sie dafür leben, andere zu bedienen. Die Mundwinkel herunter zu ziehen ist für sie ebenso befreiend wie für andere den BH auszuziehen. Ein weiterer Tag, an dem sie bestmöglich einen ihrer beschissenen Jobs überlegt hat, ohne einem Kunden an die Kehle zu gehen. Aber es könnte schlimmer sein, als das Wort Work-Life-Balance nur von den Yuppies zu hören, die sie manchmal bedient.
Sie könnte wieder Drogen nehmen. Teilnahmslos unter Männern liegen, deren Namen sie nicht einmal kennt. Im Gefängnis Rasierklingen in Seife verstecken. Hat sie alles schon hinter sich und war nicht so geil. Also lächeln und weiter machen, und sich über die seltenen Momente freuen, in denen sie ein Bier mit ihrem Bruder und Cousins trinkt. Oder wenn sie sich mal einen Kaffee aus dem Starbucks leisten kann.
Vielleicht hätte sie nicht so breit lächeln sollen, als sie mehrere Päckchen Koks, die ihr nicht gehörten, das Klo herunter gespült hat.
Sie könnte wieder Drogen nehmen. Teilnahmslos unter Männern liegen, deren Namen sie nicht einmal kennt. Im Gefängnis Rasierklingen in Seife verstecken. Hat sie alles schon hinter sich und war nicht so geil. Also lächeln und weiter machen, und sich über die seltenen Momente freuen, in denen sie ein Bier mit ihrem Bruder und Cousins trinkt. Oder wenn sie sich mal einen Kaffee aus dem Starbucks leisten kann.
Vielleicht hätte sie nicht so breit lächeln sollen, als sie mehrere Päckchen Koks, die ihr nicht gehörten, das Klo herunter gespült hat.
Someone pour me up
a double shot of whiskey
a double shot of whiskey
Welchen Ronan Mackenzie hätten’se denn gern? Den Barkeeper? Folk-Punker? Anarcho-Kommunist? Den guten Mormonen? Das dreiste Arschloch? Den loyalen Freund? Kein Problem, er hat alles in Petto. Er gibt den Leuten eben gerne, was sie sehen wollen. Oder je nach Person auch das, was sie nicht sehen wollen – je nachdem, was die Langeweile gerade hergibt. Denn diese kann schonmal vorkommen, wenn man mit nur 31 Jahren streng genommen nie wieder arbeiten muss, weil man sich an der App, die man als Teenager gecodet hat, schon lange dumm und dämlich verdient hat. Wenn man eine finanzielle Unabhängigkeit erreicht hat, von welcher andere nur träumen. Langeweile. Sie zieht sich als roter, nervtötender Faden durch sein Leben. Nur deshalb ist er auch im The American Kings tätig, obwohl er das ganz sicher nicht bräuchte, um seine Wohnung in Rainier Valley zu bezahlen, und quält sein Schlagzeug in seinem Folk-Punk-Trio, Yellin’ at Pigeons, obwohl er den Idealismus seiner Bandmitglieder eigentlich nur bedingt teilt. Alles für ein klein wenig Aufregung, eben. Es ist also auch kein Wunder, dass es ihn, was die Liebe angeht, immer wieder zu ein und derselben Frau zurückzieht, obwohl diese eigentlich überhaupt nicht gut für ihn ist. Denn eins muss man Echo Reacher lassen: Langweilig ist es mit ihr nie.
Ronan Mackenzie
31 Jahre
Stellvertreter
Richard Harmon
vergeben
They know me and
Jack Daniel's got a history
Jack Daniel's got a history
Diego Rivera
35 Jahre
Barbesitzer
Ben Barnes
vergeben
Irgendwann mit Major Rivera angesprochen zu werden, war nur ein kindliches Wunschdenken in weiter Ferne gewesen, bei welchem der gebürtige Mexikaner, der mit gefälschten Papieren vor mehr als 15 Jahren in die Vereinigten Staaten eingereist ist, nicht gedacht hätte, es würde irgendwann mal in Erfüllung gehen. Erst vor knapp viereinhalb Jahren ernannte man den ehemaligen US-Army Soldaten zum Major. Kurz nach seinem Aufstieg quittierte der 35-Jährige seinen Dienst, um seiner an Blutkrebs erkrankten Freundin beizustehen, der es zu dem Zeitpunkt wieder deutlich schlechter ging. Um bei ihr zu sein, gab er sein Leben bei der Army auf und was er damit wirklich alles aufgab, wusste seine Freundin gar nicht, die ihn die nun vor gut einem halben Jahr verließ. Diego kaufte sich vor dreieinhalb Jahren eine Bar, der er den Namen The American Kings gab und damit den Soldaten des US-Militärs widmete. Jetzt steht er mit wahnsinnig wenig Geld und noch mehr Rechnungen da und weiß nicht, wie er alles bezahlen soll. Verzweifelt und ausgelaugt schreckt er nicht einmal mehr davor zurück, sich auf einen Job einzulassen, der alles andere als legal ist.
Everybody at the bar gettin' tipsy
Heeeeey! ♥ Schön, dass du es bis zum Ende geschafft hast.
Wir, das sind Faey (Phoenix) Nido (Ronan) und Leo (Diego), suchen hier den Rest von unserer bunten Bar-Truppe. The American Kings oder kurz 'TAK' ist eine kleine, gemütliche Bar im Herzen von Seattle, die erst vor drei Jahren von Diego Rivera eröffnet wurde. Man legt dort viel Wert auf Gemütlichkeit und ist bedacht darauf, jedem Gast ein Gefühl von Zuflucht zu vermitteln. Neben guten Drinks, die man an der reichlich gefüllten Bar bekommt, gibt es auch einen Billardtisch und zwei Dartautomaten. Außerdem findet jeden Monat eine kleine, aber feine Pokerrunde statt. Und natürlich tummeln sich hier viele (Ex-)Militär, denn Diego ist einer von ihnen. Er erbaute diese Bar um daran zu erinnern, wie viel diese Männer für ihr Land tun. Deswegen gibt es auch eine große Wand, an der viele Bilder von (gefallenen) Soldaten hängen, damit man sich immer an sie erinnern wird. Was noch keiner weiß: es sieht ziemlich schlecht um die Bar aus. Diego kann gerade so noch die Angestellten bezahlen, hängt mit den Rechnungen bei seinen Lieferanten hinterher und kann sich selbst auch kaum noch über Wasser halten. Dass er nun etwas ziemlich Dummes tut und sich in eine Gefahr begibt, nur um die Bar zu retten, darf natürlich niemand erfahren. Seinen Angestellten sagt er, dass er nach Mexiko zu seiner Familie reist, während er eigentlich gerade gemeinsam mit Phoenix dabei ist, mit einem Wohnmobil nach Mexiko zu fahren, nur um es dort bis unter die Decke mit kleinen weißen Päckchen füllen zu lassen und das Ganze wieder nach Seattle zu kutschieren.
Alle Avatare sind nur Vorschläge und können sehr gerne nach Belieben angepasst werden. Auch ist keine der ausgeschriebenen Storylines festgelegt. Wir sind sehr offen für andere Ideen, andere Gesichter und so weiter. Wir wünschen uns einfach nur die letzten zwei Mitglieder von unserem kleinen, aber feinen Bar-Team und freuen uns darauf, wenn du Interesse daran hast, einen von ihnen zu übernehmen. So oder so — es soll dein Charakter werden und dementsprechend sollst du ihn dir so gestalten können, wie du möchtest. Nichts ist hier in Stein gemeißelt.
Wir sind für alles offen und planen die genauen Beziehungen gerne individuell mit dir. Wenn du also Lust hast, einen der Charaktere zu übernehmen, dann melde dich gern! Du kannst auch direkt unserem Discord joinen und wir schreiben da gemeinsam über alles.
Wir freuen uns auf dich. ♥
Wir, das sind Faey (Phoenix) Nido (Ronan) und Leo (Diego), suchen hier den Rest von unserer bunten Bar-Truppe. The American Kings oder kurz 'TAK' ist eine kleine, gemütliche Bar im Herzen von Seattle, die erst vor drei Jahren von Diego Rivera eröffnet wurde. Man legt dort viel Wert auf Gemütlichkeit und ist bedacht darauf, jedem Gast ein Gefühl von Zuflucht zu vermitteln. Neben guten Drinks, die man an der reichlich gefüllten Bar bekommt, gibt es auch einen Billardtisch und zwei Dartautomaten. Außerdem findet jeden Monat eine kleine, aber feine Pokerrunde statt. Und natürlich tummeln sich hier viele (Ex-)Militär, denn Diego ist einer von ihnen. Er erbaute diese Bar um daran zu erinnern, wie viel diese Männer für ihr Land tun. Deswegen gibt es auch eine große Wand, an der viele Bilder von (gefallenen) Soldaten hängen, damit man sich immer an sie erinnern wird. Was noch keiner weiß: es sieht ziemlich schlecht um die Bar aus. Diego kann gerade so noch die Angestellten bezahlen, hängt mit den Rechnungen bei seinen Lieferanten hinterher und kann sich selbst auch kaum noch über Wasser halten. Dass er nun etwas ziemlich Dummes tut und sich in eine Gefahr begibt, nur um die Bar zu retten, darf natürlich niemand erfahren. Seinen Angestellten sagt er, dass er nach Mexiko zu seiner Familie reist, während er eigentlich gerade gemeinsam mit Phoenix dabei ist, mit einem Wohnmobil nach Mexiko zu fahren, nur um es dort bis unter die Decke mit kleinen weißen Päckchen füllen zu lassen und das Ganze wieder nach Seattle zu kutschieren.
Alle Avatare sind nur Vorschläge und können sehr gerne nach Belieben angepasst werden. Auch ist keine der ausgeschriebenen Storylines festgelegt. Wir sind sehr offen für andere Ideen, andere Gesichter und so weiter. Wir wünschen uns einfach nur die letzten zwei Mitglieder von unserem kleinen, aber feinen Bar-Team und freuen uns darauf, wenn du Interesse daran hast, einen von ihnen zu übernehmen. So oder so — es soll dein Charakter werden und dementsprechend sollst du ihn dir so gestalten können, wie du möchtest. Nichts ist hier in Stein gemeißelt.
Wir sind für alles offen und planen die genauen Beziehungen gerne individuell mit dir. Wenn du also Lust hast, einen der Charaktere zu übernehmen, dann melde dich gern! Du kannst auch direkt unserem Discord joinen und wir schreiben da gemeinsam über alles.
Wir freuen uns auf dich. ♥
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